Über die BIC (Internationale Bankleitzahl) können Kreditinstitute weltweit eindeutig identifiziert werden. Oftmals auch als SWIFT-Code bezeichnet, wird der BIC neben der IBAN als zweites Identifikationsmerkmal für die Weiterleitung von SEPA-Zahlungen genutzt. Der BIC setzt sich aus acht bzw. elf alphanumerischen Zeichen zusammen.
Bei inländischen sowie bei grenzüberschreitenden Zahlungen in andere EU-/EWR-Länder reicht die Angabe der IBAN. Die Angabe des BIC ist optional. Ausnahme: Für Zahlungen in die Schweiz, Monaco und San Marino geben Sie bitte weiterhin den BIC an.
Kein Kunde muss IBAN und BIC auswendig lernen. Sowohl die IBAN als auch den BIC finden Sie schon heute unter anderem auf jedem Kontoauszug, im Online-Banking und auf der Rückseite der Sparkassen-Card (Debitkarte).
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